Nie nur Nebenwerke: Seit 25 Jahren betreut der Komponist und Dirigent die Filmmusiken von Alfred Schnittke. Jetzt erscheint die fünfte CD der Reihe.
Der Sommer war groß, die Festspiele waren viele, schön war unser finaler Abstecher ins Schweizer Saanenland zum Gstaad Festival. Gemäß dem vielges[…]
Sopranistin Marlis Petersen glaubt an Elfen, Nixen und Wassermänner. Sogar an Trolle! „Ich war schon immer so veranlagt. Mir gibt das was“, sagte[…]
Ralph Benatzkys „Meine Schwester und ich“ verfügt über einen der schlimmsten Ohrwürmer der Operettengeschichte: „Mein Mädel ist nur eine Ver[…]
Dirigent Paavo Järvi glaubt, dass Dirigenten möglicherweise überschätzt werden. „Es gibt Orchester“, so Järvi, „die keinen Dirigenten brauc[…]
Viel Spaß hat uns dieses Jahr wieder das Rossini Festival in Pesaro gemacht. Die Belcanto- Wonnen waren gar zu köstlich. Die 37. Ausgabe bot die ide[…]
Saint-Saëns und Satie, Korngold und Strauss, Schostakowitsch und Prokofjew – sie alle waren sich als Filmkomponisten nicht zu fein. Inzwischen veranstaltet die Europäische Filmphilharmonie immer wieder dramaturgisch interessante Filmmusikkonzerte. Aber auch das Gewandhausorchester, das RSO Berlin oder die Dresdner Philharmonie beleben sie wieder. Endlich beginnt man, die Filmmusik als legitimen und würdigen Erben der großen sinfonischen Tradition und des Musiktheaters zu entdecken.
Capriccio/Delta Music 71 014
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Capriccio/Naxos C5067
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Capriccio/Naxos C5362
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absolut Medien/arte edition
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Marco Polo/Naxos 8.22 5329-31
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr